PRIMA LINE vor der Kamera: Dreharbeiten zum Imagefilm unseres Werbestudios
An diesem warmen Junitag hatten wir Spannendes vor: Die Dreharbeiten für einen Imagefilm zu den Dienstleistungen des kreativen Freelancer-Teams von PRIMA LINE.
Alle Profis auf einem Haufen: Schauspieler, Fotografen/Filmemacher und wir zwei − die Webdesigner aus Berlin
Im Studio von Philipp Arnoldt wurde an diesem Tag der Werbefilm über zwei taffe, freischaffende Webdesigner aus Berlin gedreht, die mit ihrem Fleiß die Werbeagenturen dieser Welt toppen. Falls das nicht deutlich genug war: Ein Film über PRIMA LINE. 🙂
Soviel zum Inhalt.
Die belegten Brötchen für die Crew und die Schauspieler wurden bestellt, die Schauspieler und Komparsen waren angekommen, die Maskenbildnerin Barbara Rotheuler hatte ihre Utensilien ausgepackt – es durfte losgehen. Für die Rollen eines StartUp-Unternehmers und des bösen Werbeagenturinhabers hatten uns renommierte Schauspieler zugesagt: Thomas Weppel und Tony De Maeyer. Die Rolle des Nachbarjungen, der die Website-Schnäppchen anbietet, ging an den talentierten Teenager Benedict Jacob.
Die Geschichte, die wir schon immer erzählen wollten
Die Geschichte, die wir in diesem kurzen Film erzählen, ist so zusagen, eine wahre – eine, die wir hier schon so oft gehört haben, dass wir sie zum Leitmotiv dieses kleinen Filmes machen wollten. Nicht selten fangen nämlich die Berichte, die wir von Kunden zu hören bekommen, ungefähr so an:
DIE STORY
Es gab einmal ein Unternehmer, der Großes vorhatte. Um sich nach außen als Firma behaupten zu können (dabei aber kein Geld ausgeben zu müssen), erstellte er sich mithilfe von PowerPoint so etwas wie ein Logo. Das Erstellen der Website übernahm freundlicherweise (und für kleines Geld) ein Freund/Nachbar/Schwager/Mitarbeiter …, der angeblich „ein wenig Ahnung vom Internet“ hatte.
Von da an geht vieles schief. Der Ärger ist vorprogrammiert und oft enden solche Arrangements mit einem richtigen Krach. Die Website sieht schlecht bis peinlich aus, oder sie funktioniert gar nicht wie geplant. Die Pflege der Inhalte wird ungern erledigt. Die Zugangsdaten werden vom „Webdesigner“ geheim gehalten, als Rache für etwas, das inzwischen vorgefallen war. Und die Zeit, die man gleich von Anfang an für gute Geschäfte hätte nutzen können, ist unwiederbringlich verloren. Bei manchem Existenzgründer bedeutet das leider auch, dass das geplante Einkommen ausbleibt und dem frisch gegründeten Unternehmen die Puste ausgeht.
Die Freelancer: Die Lösung, wenn es um professionelle Websites und CI geht
Zum Glück kommen manche Existenzgründer zur Besinnung, nehmen etwas Geld in die Hand und investieren in Profis. Aus unserer Erfahrung und den späteren Berichten dieser Kunden ist das die alles ändernde Entscheidung. Eine durchdachte, besucher- und suchmaschinenoptimierte Website kann nämlich das Geschäft auf wundersame Weise ankurbeln. Sie schafft neue Anfragen, baut das Image einer Firma auf, sie ist die Anlaufstelle für alte und neue Interessenten. Es kann endlich losgehen mit dem eigentlichen Geschäft …
Da das leidige Thema „Geld“ für viele Unternehmen ein wichtiger Aspekt ist, sind wir in unserem Imagefilm auch darauf eingegangen. Die Realität sieht leider so aus, dass sich kleine und mittlere Firmen die Dienstleistungen einer „richtigen“ Werbeagentur gar nicht erst leisten können. Solange es aber kreative Freelancer gibt, bekommen auch diese Unternehmen eine professionelle und bezahlbare Werbung. Genau das möchten wir in diesem Werbefilm zeigen: Die Leistungen, die Freelancer anbieten, haben ein genauso hohes Niveau wie die einer Werbeagentur. Dafür sind die freischaffenden Webdesigner flinker, flexibler, kostentechnisch „leichter“ und daher einfach bezahlbar.
Ein rundes Ergebnis
Im Philipps Studio wurden die Szenen für den PRIMA LINE Imagefilm den ganzen Tag lang gedreht. Es war unglaublich interessant, die professionellen Schauspieler bei der Arbeit beobachten zu können. Auch die Komparsen haben sichtlich ihren Spaß an den Aufnahmen gehabt. Das Endergebnis dieser Zusammenarbeit ist wirklich rund.